Traumasensibilität ist in aller Munde – ob in Yogaklassen, Therapien oder Coachings. Und das zu Recht.
Gerade nach einem Trauma ist es essenziell, zur Ruhe kommen zu können, Kraft zu tanken und sich im eigenen Körper wieder sicher zu fühlen.
Doch was ich in meiner Arbeit immer wieder beobachte:
Viele Menschen verharren – meist unbewusst – in einer traumasensiblen Komfortzone.
Aus Angst, wieder zu viel zu fühlen, meiden sie jegliche Form von Aktivierung.
Doch genau das kann langfristig echte Veränderung verhindern.
Denn es ist – wie so oft – unser autonomes Nervensystem, das darüber entscheidet,
was wir als sicher erleben … und was nicht.
In dieser Podcastfolge erfährst du:
- Warum traumasensible Angebote so wichtig sind – und wo ihre Grenzen liegen
- Was aktuelle Studien zu Gehirnarealen und traumaspezifischer Therapie sagen
- Warum dein Nervensystem lernen darf, Aktivierung wieder als sicher zu erleben
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