Wachsmut Podcast

#32 – Schluss mit People Pleasing: Fawning verstehen und Grenzen setzen

Zusammenfassung

Lächeln, wenn dir nicht nach Lächeln ist. „Ja“ sagen, obwohl du „Nein“ meinst. Kennst du das auch? People Pleasing macht aus Nervensystem-Perspektive Sinn – und es hat etwas mit Bambi zu tun… 🦌

Die vier F des autonomen Nervensystems: 
Fight, Flight, Freeze, Fawn. Die ersten drei Traumareaktionen passieren automatisch. „Fawn“ (einschmeicheln) ist eine erlernte Reaktion auf die Umwelt und wird oft mit People Pleasing in Verbindung gebracht.

Ich kenne es gut, sich immer hintenanzustellen und freundlich zu sein – es ist anstrengend! Aber das muss nicht mehr so bleiben. Als Erwachsene haben wir die Kraft, daran etwas zu ändern.

Bereit? Dann hör rein!

In dieser Episode lernst du:

  • Warum „Fawning“ für Kinder Sinn macht
  • Wie du Fawning und People Pleasing erkennst
  • Kleine Schritte, um weniger anderen gefallen zu wollen.

Das könnte dich auch interessieren

Ein Real Talk hinter den Kulissen:So viele Menschen kommen zu mir und erzählen mir, dass sie schon so vieles ausprobiert haben – Therapie, Yoga, Meditation, Journaling, Gespräche mit Freund:innen, systemisches Coaching, unzählige Selbsthilfebücher, Massagen, Psychedelika, Kakaozeremonien … die Liste könnte

Was haben Chrom-Möbel, Ebay Kleinanzeigen und meine Zahnärztin miteinander gemeinsam? Nun, eine Menge, wenn wir aus Nervensystemperspektive drauf schauen 😂 Wir können nämlich Filter setzen – und zwar in unserem Gehirn. Und die verändern unsere gesamte Wahrnehmung. Du erfährst in

Kennst du das?Die Gedanken werden immer unsicherer, innerlich fühlt sich alles aufgewühlt an – vielleicht kündigt sich sogar eine Panikattacke an? Damit bist du nicht allein. In dieser Folge greife ich eine Frage aus der Community auf und wir beleuchten

Hitzewelle draußen – und drinnen brodelt die Panik?Diese Folge ist dein cooler Shortcut aus der Überforderung – rein in die Regulation. 😎🧊🍦☀️ Du erfährst, warum der Sommer für viele Menschen emotional, körperlich und nervlich besonders herausfordernd sein kann – und

Traumasensibilität ist in aller Munde – ob in Yogaklassen, Therapien oder Coachings. Und das zu Recht. Gerade nach einem Trauma ist es essenziell, zur Ruhe kommen zu können, Kraft zu tanken und sich im eigenen Körper wieder sicher zu fühlen.

In dieser ehrlichen und zutiefst berührenden Podcastfolge erzählt ein ehemaliger 1:1-Coachee seine Geschichte – offen, nahbar und mutig. ⁠Kail⁠ teilt, wie es war, über Jahre hinweg mit schwerer Depression, chronischer Erschöpfung, ständigen Kopfschmerzen und innerer Taubheit zu leben. Als Transmann

Du möchtest keine neuen Folgen verpassen?

Dann melde dich hier zu meinem wöchentlichen RewireNewsletter an

Henrike Wachsmuth

Über Henrike Wachsmuth

Ich brenne für die Arbeit mit dem Nervensystem. Als NeuroEmbodiment- und Nervensystemexpertin begleite ich  dich körperbasiert und traumasensibel auf deinem Weg in die persönliche Freiheit durch gezielte Arbeit mit deinem Unterbewusstsein. Gemeinsam transformieren wir so tiefliegende Ängste, chronischen Stress und alte Glaubenssätze an ihrer Quelle: Im autonomen Nervensystem. Leichtigkeit und Sicherheit entstehen. Ich freu‘ mich sehr, dich kennenzulernen!