Wachsmut Podcast

#31 – Regulation bis der Arzt kommt: Wenn „Nervensystem beruhigen“ zum Problem wird

Zusammenfassung

Wir alle wollen uns besser fühlen und weniger gestresst durch den Alltag gehen. Oft geht es darum, Stressresilienz zu entwickeln – innere Stärke, um Herausforderungen zu meistern, statt sich ständig erschöpft zu fühlen.

Der Alltag ist oft stressig: Verpflichtungen, Beziehungen und Freundschaften fordern uns, und vielleicht bemerkst du bereits körperliche Symptome, die zeigen, dass dein Nervensystem aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Kein Wunder also, dass viele ‚Nervensystem beruhigen‘ als erste Wahl zur Entspannung nutzen. Doch Achtung: Wenn du dein Nervensystem nur beruhigst, kann das langfristig hinderlich sein und Symptome eines unausgeglichenen Nervensystems verstärken.

In dieser Folge räumen wir mit dem Mythos auf, dass Beruhigung allein ausreicht, und ich zeige dir, was es wirklich braucht, um nachhaltig mit Stress umzugehen und dein Nervensystem zu regulieren. 🤓

Du lernst:

  • Den Unterschied zwischen ‚Nervensystem beruhigen‘ und ‚Nervensystem regulieren‘
  • Warum ständiges Beruhigen langfristig problematisch sein kann
  • Wichtige Tools, mit denen dein Nervensystem Stressresilienz aufbaut und Traumata durch Körperarbeit integriert

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Henrike Wachsmuth

Über Henrike Wachsmuth

Ich brenne für die Arbeit mit dem Nervensystem. Als NeuroEmbodiment- und Nervensystemexpertin begleite ich  dich körperbasiert und traumasensibel auf deinem Weg in die persönliche Freiheit durch gezielte Arbeit mit deinem Unterbewusstsein. Gemeinsam transformieren wir so tiefliegende Ängste, chronischen Stress und alte Glaubenssätze an ihrer Quelle: Im autonomen Nervensystem. Leichtigkeit und Sicherheit entstehen. Ich freu‘ mich sehr, dich kennenzulernen!